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Bleibt etwas haften? So kann es mit haptischen Werbemitteln in Zukunft weitergehen.

Bleibt etwas haften? So kann es mit haptischen Werbemitteln in Zukunft weitergehen.

Während es um die Lage zum Thema Co***a aktuell gefühlt immer stiller wird, richtet sich unser Blick verstärkt nach vorne. Gleichzeitig befürchten Einige den Zusammenbruch der Wirtschaft und der Gesellschaft. Aber diese beiden Lager gibt es zu jeder Zeit.

Wir bei DER WERBEMARKT fragen uns, wie sich der Markt haptischer Werbemittel nach der aktuellen Situation verändern wird und wie wir alle gestärkt aus der Lage herauskommen. Erfahren Sie in meinem Artikel, worauf es in Zukunft bei haptischen Werbemitteln ankommen wird, welche Trends sich entwickeln können und ob wir uns auf Preisdebatten einlassen müssen.

Haptische Werbemittel abschaffen – in Zukunft nur noch Digital?

Der Gedanke liegt nahe. Wenn wir überlegen, welche Unternehmen in der jüngsten Vergangenheit die eindeutigen Gewinner am Markt waren, verwundert es nicht weiter, dass diese zum größten Teil aus der E-Commerce-Branche stammen. Alleine die Amazon-Aktie hat seit Beginn dieses Jahres sehr stark zugelegt.

Doch wie sieht es mit Werbemittel-Lieferanten und Firmen aus dem klassischen Offline-Werbemarkt aus?

Umsatzeinbußen, Stornos und eine komplett nachgebrochene Nachfrage an neuen Werbemitteln haben hier kräftig zugelangt. Bedingt durch Kontaktbeschränkungen und Reiseverbote haben viele Unternehmen die Vorzüge von Online-Lösungen in vielen Geschäftsbereichen erkannt. Entsprechend groß die Verwunderung, wie viele persönliche Meetings nun durch kurze Mails ersetzt werden konnten oder Beratungsgespräche per Zoom-Call stattfanden.

Trotzdem ersetzt nichts den Face-to-Face Kontakt, der vorher problemlos möglich war. Was zunächst danach klingt, dass Online-Lösungen ab jetzt sämtliche Offline-Konzepte ablösen, mag ein vorschneller Trugschluss sein. Gleichzeitig profitieren natürlich aktuell sämtliche Unternehmen, in denen die Digitalisierung schon weiter fortgeschritten sind. Doch die Aussichten sind für alle Seiten gut, zumal wir in Deutschland sind und Veränderungen hier immer schon etwas länger gedauert haben.

Die Nachfrage nach heimischen Produkten wird weiter steigen

Der Ursprung der aktuellen Pandemie-bedingten wirtschaftlichen Schieflage liegt in China. Seit Beginn der ersten Gerüchte einer neuen Krankheit konnten gezielt immer häufigere Nachfragen nach Produkten, welche „Made in Germany“ oder „Made in Europa“ sind, verzeichnet werden. Ob es nun sinnvoll oder nicht sinnvoll ist, Produkte aus China nicht zu beziehen, wächst definitiv die Unsicherheit diesbezüglich. Genau hier liegt, laut Mitraco-Chef Wolfgang Bosch, die Chance für heimische Produzenten und Anbieter.

Online-Unternehmen können von klassischen Offline-Firmen lernen – und andersherum. Sicher ist nur, dass die aktuelle Marketing-Situation vieler Unternehmen – und zwar eine Entscheidung zwischen Online oder Offline – nicht nachhaltig ist.

Die Mischung macht die Nachhaltigkeit

Eigentlich ist es ganz einfach. Beim Anlegen von Vermögen in Aktien, Fonds und Ähnlichem gibt es den Grundsatz der Mischung und Streuung. Wer sein Geld sicher anlegen möchte, muss es in verschiedene Anlagenwerte verteilen und nicht auf eine Karte setzen. Wenn die Risiken nicht ausreichend gemischt und verstreut sind, kann das Ganze ziemlich schnell in die Hose gehen.

Wieso sollte es beim Marketing anders sein?

Wer sich ausschließlich auf einen Vertriebsweg verlässt, der hat ein Problem, wenn dieser Kanal verstopft ist. Wer sich bislang noch nicht mit der Mischung und Streuung seiner Werbemittel und Marketingkanäle beschäftigt hat, der hat hoffentlich noch die Möglichkeit, die aktuelle Situation als Anlass für ein Umdenken zu nehmen.

Wir bei DER WERBEMARKT haben vor einigen Jahren auch etwas verändern müssen. Es klingt paradox, weil wir eine klassische Fullservice-Printagentur sind, die aus dem Bereich der Offline-Werbemittel stammt. Doch gerade deswegen haben wir uns mit der Digitalisierung auseinandergesetzt.
Online-Marketing ist nicht alles. Genauso wie Offline-Marketing allein ausreichend ist. Ich möchte Sie dazu einladen, sich Gedanken darüber zu machen, wie diese beiden Konzepte und unterschiedlichen Herangehensweisen auch für Sie Hand in Hand funktionieren können.

Sie haben sich bislang ausschließlich darauf verlassen, dass Ihre Vertriebswege online problemlos funktionieren werden? Sehr schön – die Digitalisierung ist bei Ihnen angekommen. Sie sind anderen Firmen, die sich jetzt mit diesem Thema beschäftigen müssen, einen großen Schritt voraus. Vergessen Sie gleichzeitig nicht, dass nicht alle Leute durch Online-Maßnahmen abzuholen sind und dass die Konzentration auf einen Marketing-Kanal schwierig werden kann. Gerne zeige ich Ihnen mit meinem Team, was darüber hinaus noch möglich ist und wie Sie die perfekte Kombination aus beiden Welten auch für sich meistern.

Sie haben eingesehen, dass das Thema Digitalisierung weit mehr bedeutet, als Online-Banking, papierlose Angebote und E-Mail-Support?

Wenn Sie offen dafür sind, um herauszufinden, was wir Ihnen neben innovativen und Anti-08/15-Werbemitteln – gerade in der Online-Welt – bieten können, dann vereinbaren Sie einfach ein unverbindliches Gespräch, damit wir uns kennenlernen können.

Wenn Sie weitere Informationen dazu haben möchten, wer wir sind, was wir machen und was wir gemeinsam mit Ihnen erreichen können, dann statten Sie uns doch einen Besuch ab auf:

https://hello.der-werbemarkt.de

Ich freue mich darauf, Sie bald persönlich kennenzulernen.

Kreative Grüße aus Bochum

Ihr Timo Rüdiger

Die Datenschutzbestimmungen habe ich zur Kenntnis genommen.

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